Canal du Midi
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Den Canal du Midi haben wir dreimal bereist:
Die geringe Geschwindigkeit (ca. 6 km/Stunde) die man mit dem Boot fahren kann und das Warten auf das Schleusen lassen keine Hektik aufkommen.
Für das Steuern des Bootes ist kein Bootsführerschein notwendig. Am Tag der Übernahme des Bootes erfolgt eine kurze EInweisung über die Bedienung der Einrichtung sowie über die Steuerung des Bootes.
Verpflegung kann man unterwegs in den Dörfern und Städtchen kaufen.
Wer sich nicht selbst verpflegen will oder hin und wieder Essen
gehen möchte, findet genug Restaurants entlang der Strecke. An einer
ganzen Reihe von Anlegestellen kann man Wasser nachtanken.
Der Kraftstoff (Diesel)
reicht üblicherweise für die ganze Zeit (2-3 Wochen).
Das Schleusen ist nicht ganz einfach. Mehrere Dinge sind zu beachten, die
aber in den Bedienungsanleitungen beschrieben sind.
Drei Personen pro Boot machen das Manövrieren, besonders das Anlegen,
einfacher. Eine Person steuert das Boot, die anderen beiden Personen machen
es gleichzeitig vorn und hinten fest. Bei nur zwei Personen muß die Person,
die das Festmachen besorgt, recht flink sein.
Ein bischen französisch sollte man sprechen.
Wir befuhren zwei Mal den Canal du Midi: 1981 und 1983.
Bei der Wohnmobilreise 2008 hatten wir uns zum Ziel gesetzt, Orte wieder zu besuchen, die wir 1981/1983 besucht und von denen wir Fotos gemacht hatten (nicht viele, denn damals war fotografieren nicht besonders preiswert).
Eine ganze Reihe von Orten haben wir wiedergefunden, teils kaum verändert, teils kaum wieder zu erkennen.