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Hier haben wir Restaurants beschrieben, die uns gut gefallen haben und die wir wieder besuchen würden.
Bitte beachten, daß unsere persönlichen Aussagen zu Restaurants, die naturgemäß Veränderungen unterliegen, zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr zutreffen könnten.
Die Aufzeichnungen dienen uns als Tagebuch und werden deshalb auch mit zunehmendem Alter nicht entfernt.
Diesen Wein haben wir des öfteren in Montenegro getrunken.
Es ist ein kräftiger Rotwein aus dem Süden, hergestellt aus der autochtonen Sorte Vranac, die eine jahrhundertlange Tradition, vor allem in der Region von Crmnica hat.
Hier beschreiben wir unsere Übernachtungsplätze/Orte. Wenn wir mit dem Wohnmobil unterwegs waren, beschreiben wir hier besuchte Camping- und Stellplätze und unsere Beurteilung.
Bitte beachten, daß unsere persönlichen Aussagen zu Übernachtungsplätzen, die naturgemäß Veränderungen unterliegen, zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr zutreffen könnten. Aktuelle Informationen über Stell- und Campingplätze gibt es in den einschlägigen Wohnmobil-Portalen und Apps.
Die Aufzeichnungen dienen uns als Tagebuch und werden deshalb auch mit zunehmendem Alter nicht entfernt.
Der Stellplatz ist nicht sehr einladend. Er ist gerade noch akzeptabel. Der Platz ist auch von Russen und Serben besucht. Kein Schatten. Der Platz liegt direkt am Feinkiesstrand. Ein Restaurant ist am Platz. Übernachtungskosten: € 18,--.
Autocamp (Wohnmobile, Zelte, Mietwohnungen) in Zabljak, der höchstgelegenen Stadt in Montenegro (1.450 m). Unebene Wiese, aber man findet irgendwie einen passenden Platz. Sehr freundliches Personal. Ausgangspunkt für Wanderungen in die nähere Umgebung (zum Beispiel Durmitor Nationalpark). Kosten für eine Nacht inkl. Strom: € 6,--.
Schöner, großer und großzügiger Campingplatz außerhalb von Sarejevo. Restaurant (drinnen und draußen) mit einer guten Speiseauswahl. Schatten durch viele Bäume. € 45,-- für zwei Übernachtungen.
Straßenbahnhaltestelle zur Innenstadt in fußläufiger Entfernung (15 Minuten). Mit Taxi in die Innenstadt € 15,-- (2013). WI-FI (kostenlos) in der Rezeption und im Restaurant. Ohne Navi ist der Campingplatz kaum zu finden.
Seit langer Zeit hat Slowenien die höchsten Mautgebühren in Bezug auf
Da Slowenien versucht, die vielen Durchreisende nach Kroatien abzukassieren, gibt es eine Reihe von unübersichtlichen mautpflichtigen Stellen.
Es wird dringend empfohlen, keine Versuche der Mautumgehung zu unternehmen.
Ungewöhnlich viele Polizisten sieht man in Montenegro (es heißt, Montenegro hätte die höchste Dichte an Polizisten pro Einwohner).
Hinter fast jeder Kurve 'lauert' ein Polizist. Es ist deshalb ratsam, die Verkehrsregeln zu beachten, besonders die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Trotz der vielen Polizisten wurden wir nie angehalten.
Die Montenegriner sprechen nach dem Zerfall Jugoslawiens montenegrinisch (früher serbisch), wobei sich montenegrinisch unwesentlich vom serbischen unterscheidet.
Die lateinische und die kyrillische Schrift sind in Gebrauch. An der Küste hat lateinisch inzwischen kyrillisch fast komplett verdrängt. In den Bergen und in der Nähe der serbischen Grenze überwiegt die kyrillische Schrift.An den Grenzübergangstellen zu Albanien teilen sich beide Länder die Grenzabfertigung. Das heißt, nur ein Stopp für Ausreise/Einreise.