Teneriffa
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Um dem tristen und feuchtkalten Wetter zu entgehen und Sonne zu tanken, flogen wir mehrmals in den Wintermonaten nach Teneriffa.
Unsere Eindrücke geben wir auf den folgenden Seiten wieder.
Teneriffa ist klimatisch zweigeteilt: im Süden scheint fast immer die Sonne und es regnet so gut wie nie. Dafür ist die Natur auch nahezu fast komplett grau-braun.
Der Norden ist durchgehend grün. Es ist einige Grad kühler als im Süden und es regnet öfters - manchmal zwei Wochen lang.
Der Süden, besonders um Los Christianos, ist komplett zubetoniert, während im Norden eine ansprechendere Besiedlung vorherrscht.
Viele, durch braune oder betonfarbige Mauern eingezäunte Bananenplantagen gibt es im Süden, die nicht gerade ein ästhetisches Aussehen haben.
Wir wohnten sowohl im Süden als auch im Norden und machten Ausflüge zu verschiedenen Zielen auf der ganzen Insel.
Aufgrund der geographischen Lage der Kanaren, dachte man, dass hier diese idyllischen Gärten liegen könnten. Das erste Schriftstück, indem die Kanaren unter dem Namen Glückselige Inseln erwähnt werden, ist Plinius zu verdanken, der die Reise des Königs Juba II. von Mauritanien auf die Inseln im Jahre 40 v. Chr. beschreibt.
In diesem Dokument erscheint zum ersten Mal der Begriff CANARIA (lat. canis, Hund), den er benutzt, um auf die Insel Gran Canaria hinzuweisen.
In Übereinstimmung mit Plinius wurde die Insel nach zwei großen Bulldoggen benannt, welche die Gesandten von König Juba dort einfingen. Ab dem 15.Jahrhundert begann man sich Geschichten über eine achte Insel zu erzählen, die manchmal hinter den westlichen Inseln erschien Immer wenn Seefahrer versuchten sich der lnsel zu nähern, wurde diese von Nebel umhüllt und verschwand dann komplett. Diese mythische Wal-Insel wurde als St. Brendan (irischer Mönch) identifiziert, dessen Name auf den Kanaren zu SAN BORONDON wurde.
zubetonierter Süden (Costa Adeje)